Urlaub auf dem Hausboot
Severin Spohd, Klasse NWA 8 & Freie Christliche Schule Freiburg
Di, 1. Jul 2014, 0:00 Uhr
Schülertexte
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Das Wort Grachten kommt von dem Wort Graben. Ganz Amsterdam ist durchzogen von einem Grachtennetz, also vielen Kanälen. Deshalb ist es in Amsterdam besonders spannend, wenn man in einem Hausboot seine Ferien verbringt.
Unser Wohnboot hieß "Annika", es war 16 Meter lang und vier Meter breit und lag in der Single-Gracht.
Das Hausboot war nicht wirklich ein fahrtüchtiges Boot. Das "Haus" stand auf einem Schwimmkörper und war am Ufer vertaut. Es gab drei Zimmer. Ein Zimmer nahm mehr als das halbe Boot ein. Dieses Zimmer war loftartig und unterteilt in Wohn-, Schlaf- und Küchenbereich. Es gab überall viele große Fenster. Auf dem Boot gab es noch ein Schlafzimmer und auch ein Bad mit Dusche. Man lebte auf dem Wasser: Ab und zu fuhren Boote vorbei, und man merkte ein leichtes Schaukeln im Boot. Manchmal schwammen Enten vorbei und hofften auf Futter.
Am gegenüberliegenden Grachtenufer waren eine Tierarztpraxis und ein Restaurant, deren Lichter man nachts sah. Nachts spiegelten sich die vielen Lichter der Straßenlaternen auf dem Wasser.
Nicht nur das Leben auf dem Hausboot ist interessant, es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten in Amsterdam. Amsterdam ist ein lohnenswertes Reiseziel.
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