Tierische Stadtbewohner auf Futtersuche
Gelbe Säcke gekrallt.
Lydia Brehm, Gym8, Freie Christliche Schule, Freiburg Freie Christliche Schule & Freiburg
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Schuld daran sind auch die Krähen und Raben, die im Müll nach Nahrung suchen und dabei sehr viel Krach machen. Auch Raben und Krähen haben sich eindeutig vermehrt, so dass es 2014 schon zu einer kleinen Krähenplage in Freiburg kam. Die geschützten Vögel dürfen eigentlich nicht vertrieben werden. Die Stadt Freiburg hat damals nach reiflicher Überlegung die Nester trotzdem entfernt.
Auch die Bewohner im Freiburger Stadtteil Littenweiler leiden schon länger unter solchen unerwünschten Besuchen. Ein Anwohner, der in Waldesnähe wohnt, berichtete, wie er im September nachts durch lautes Bellen und Heulen geweckt wurde und er junge Füchse beobachten konnte. Ohne Scheu hatten sie sich an den gelben Säcken zu schaffen gemacht. Danach liefen sie die Straße weiter Richtung Hauseingang und scheuten noch nicht mal den Bewegungsmelder an der Haustür. Dann liefen sie in den Wald zurück.
Eine andere Bewohnerin hat vor kurzem tagsüber Raben gesehen, die sehr hartnäckig einen gelben Sack aufgepickt hatten. Unverständnis herrscht bei Anwohnern, wenn gelbe Säcke tagelang vor der Abholung herausgestellt werden. Um zu vermeiden, dass weiterhin die Straßen vermüllt sind, sollte man den Müll erst am Abholtag rauslegen.
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