Magersucht
So leicht kann man abrutschen
Zischup-Reporterin Tamara Vukmir hat sich im Internet über Magersucht informiert und das Recherchierte in ihrem Artikel zusammengefasst.
Tamara Vukmir, Klasse 8f, Theodor-Heuss-Realschule & Lörrach
Di, 3. Jun 2014, 10:43 Uhr
Schülertexte
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Magersucht hat verschiedene Symptome, eines davon ist die Körperschemastörung. Körperschemastörung bedeutet, dass man den eigenen Körper für gestört hält und sich, auch wenn man schon magersüchtig ist, für zu dick hält. Eines der Symptome ist auch ein verändertes Essverhalten, um das vermeintlich große Gewicht zu reduzieren.
Magersüchtige essen und trinken nicht viel und meiden Lebensmittel mit vielen Kalorien. Manche essen sogar gar nichts. Magersüchtige Menschen werden oft depressiv und haben daher oft Selbstmordgedanken.
Eine Therapie für magersüchtige ist notwendig, weil es sehr lebensgefährlich werden kann. Wenn es eine sehr gefährliche Magersucht ist, sollte man in eine Klinik gehen und an einer Therapie teilnehmen. Da sich die Magersucht über mehrere Monate oder Jahre ziehen kann, dauert es lange, bis ein normales Essverhalten wieder hergestellt ist. Der Zweck der Therapie ist es, dass das Gewicht erhöht wird. Da aber viele Betroffene eine Essverhaltensstörung haben und die Nahrung nicht zu sich nehmen wollen, werden ihnen Infusionen gegeben. Magersucht kann man vorbeugen, indem man in einer ruhigen Atmosphäre isst und das Essen nicht mit Konflikten verbindet.
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