Klarträumen
Autor seiner Träume
Lea Schwenkel aus der Klasse 8b des Freiburger Goethe-Gymnasium wollte wissen, wie es ist, klarzuträumen. Nachdem sie im Internet recherchiert hat, begann sie mit dem Experiment.
Lea Schwenkel, 8b & Goethe-Gymnasium Freiburg.
Mi, 16. Jun 2021, 15:43 Uhr
Schülertexte
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Dies ist der Realitätscheck, um zu prüfen, dass man nicht träumt und sich in der Realität befindet. Ich probierte beide Methoden aus. Die ersten drei Tage passierte nichts, ich träumte normal und konnte mich nicht an die Träume erinnern. In der Nacht zum 23. Februar ging ich ins Bett mit der Hoffnung, dass es diesmal funktioniert. Und es klappte, ich hatte einen Klartraum. Ich wurde mir im Traum bewusst, dass ich träumte und es nicht real ist, was hier passiert. Also wurde ich kreativ und suchte mir beispielsweise aus, dass ich fliegen konnte oder Gedankenlesen konnte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde dann die Motivation größer und ich versuchte es weiter. Tagsüber meditierte ich und machte mehrmals in der Stunde den Realitätscheck. Es funktionierte immer besser und es fiel mir leichter. Ich wusste nun, wie man klarträumt und dass es funktioniert. Seit diesen Nächten konnte ich mich besser an meine Träume erinnern und hatte gar keine Albträume mehr. Letzten Endes kann man sagen, dass es sich lohnt klarzuträumen, denn man wird zum eigenen Autor seiner Träume.
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