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Akrobatik auf der Eisfläche

Hobby Eiskunstlaufen.  

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Ein Paar Schlittschuhe  | Foto: Adobe.com
Ein Paar Schlittschuhe Foto: Adobe.com
Ich mache schon seit sechs Jahren Eiskunstlaufen. Und hätte ich nicht Pause gemacht, wären er jetzt sogar schon acht Jahre. Ich habe mit dem Eiskunstlaufen angefangen, weil ich mal ausprobieren wollte, wie es so auf dem Eis ist. Als ich angefangen habe mit Eiskunstlaufen, habe ich zuerst eine Laufschule gemacht. Im Jahr 2014 bin ich Freiläuferin geworden. Freiläufer ist eine Kategorie, bei der Mädchen und Jungen eine Kür laufen. Die Kür wird im Training gemacht.

Im Jahr 2016 habe ich meine erste Prüfung gemacht als Freiläuferin. Die Prüfung läuft so ab, dass man aufgerufen wird, um den Parcours mit einzelnen Übungen zu machen. Bei dem Wettkämpfen kommen alle zuerst aufs Eis, um sich warm zu machen, nach zehn Minuten geht man runter und wartet, bis man dran ist. Bevor man dran ist, hat man Zeit, sich umzuziehen, sich zu schminken und die Haare zu machen. Nachdem alle Kategorien dran waren, gibt es eine Pause, dann ist die Preisverleihung.

Es gibt auch eine Vereinsmeisterschaft. Und wir treten meist auch bei den Eishockeyspielen auf – dann aber meistens solo. Training ist immer am Montag, Freitag und Sonntag. Dort wärmen wir uns erst auf, dann üben wir Sprünge, Pirouetten und einige Schritte, um die Kür nicht so langweilig wirken zu lassen. Im Sommer können wir nicht aufs Eis gehen, weil es in der Halle zu warm ist. Deswegen machen wir hinter der Eishalle Krafttraining und joggen.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 20. Dezember 2018: PDF-Version herunterladen

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