Akrobatik auf der Eisfläche
Hobby Eiskunstlaufen.
Michelle Riefert, Klasse 8d, Hugo-Höfler-Realschule (Breisach)
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Im Jahr 2016 habe ich meine erste Prüfung gemacht als Freiläuferin. Die Prüfung läuft so ab, dass man aufgerufen wird, um den Parcours mit einzelnen Übungen zu machen. Bei dem Wettkämpfen kommen alle zuerst aufs Eis, um sich warm zu machen, nach zehn Minuten geht man runter und wartet, bis man dran ist. Bevor man dran ist, hat man Zeit, sich umzuziehen, sich zu schminken und die Haare zu machen. Nachdem alle Kategorien dran waren, gibt es eine Pause, dann ist die Preisverleihung.
Es gibt auch eine Vereinsmeisterschaft. Und wir treten meist auch bei den Eishockeyspielen auf – dann aber meistens solo. Training ist immer am Montag, Freitag und Sonntag. Dort wärmen wir uns erst auf, dann üben wir Sprünge, Pirouetten und einige Schritte, um die Kür nicht so langweilig wirken zu lassen. Im Sommer können wir nicht aufs Eis gehen, weil es in der Halle zu warm ist. Deswegen machen wir hinter der Eishalle Krafttraining und joggen.
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