Zischup-Filmkritik

Zuckerberg damals und heute

"The Social Network" ist ein Film von dem englischen Regisseur David Fincher. Marcel Haag aus der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums in Freiburg hat sich den Film angesehen und eine Filmkritik geschrieben.

Marcel Haag, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium & Freiburg
Do, 6. Aug 2015, 13:46 Uhr
Schülertexte

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der echte Mark Zuckerberg. | Foto: AFP — Der echte Mark Zuckerberg. Foto: AFP

Der 2010 erschienene Film erzählt die Geschichte des Harvard-Studenten Mark Zuckerberg (gespielt von Jesse Eisenberg). Er hatte die Idee, ein soziales Netzwerk zu errichten. Am Ende entsteht Facebook.

Dabei setzt er seine Freundschaften aufs Spiel. Im Film werden einige Ausschnitte der Gerichtsverhandlung gezeigt, bei denen Mark Zuckerberg wegen Ideendiebstahls auf der Anklagebank sitzt.
Im Film zeigt sich Zuckerberg zielsicher und nur darauf fixiert, sich ein großes Imperium im Internet aufzubauen. Was nicht richtig logisch wirkt, ist der Filmaufbau an sich, denn die Kamera fährt zwischen zwei verschiedenen Zeiten hin und her – der Gegenwart, in der er bei Facebook arbeitet, und der Zukunft, in der er im Gerichtssaal sitzt. So wird der Aufbau von Facebook in "The Social Network" beschrieben und dargestellt. Der Schauspieler von Mark Zuckerberg spielt die Rolle so, wie ich sie mir vom echten Zuckerberg vorstellen könnte.

Fehler melden