ZISCHUP-GEDICHT

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Frühling
Weg mit der Winterschicht,
die Welt erstrahlt in hellem Licht.
Jedes Jahr kehrt er wieder,
mit allen Farben und dem Flieder.
Knospen sprießen überall,
mit frohem lauten Vogelschall.
Die Kinder, die tollen,
in Wiesen mit Stollen.
Ein Ball flitzt hin und her,
so wie die Kinder kreuz und quer.

Sommer
Die Sonne scheint hell,
und die Möwe fliegt schnell.
Ich lieg am Strand,
mit einem Sonnenbrand.
Das Meer ist klar,
und ein Bötchen ist da.
Ich kann es deutlich sehen,
das Meer will, dass wir baden gehen.
Ein Krebs zwickt in meinen Zeh,
aua – das tat weh.


Herbst

Die Blätter sind trocken
und färben sich ein.
Die Melodien stoppen,
die Kälte zieht rein.
Die Bäume sind nackt,
und das Herbstfieber packt.
Es knistert und knirscht,
es ist ein Igel, der pirscht.
Kastanien sammeln wir ein,
die Welt getaucht in Gold, ’nem Schein.

Winter
Weiße Watte weit und breit,
tatsächlich, es schneit.
Freundlichkeit und Nächstenliebe
und natürlich Taschendiebe.
Mit ganz viel Heiterkeit,
ja das ist unsere Weihnachtszeit.
Kalt ist die Luft,
kalt ist der Duft,
kalt ist das Eis,
bald wird´s wieder heiß.
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