Zischup-Interview mit Roy Burgert übers Radfahren

"Wo es hinauf geht, geht es auch wieder bergab"

Radfahren ist Leidenschaft. Das findet auf alle Fälle Roy Burgert, Schüler der Klasse 8 der Freien Christlichen Schule in Freiburg. Zusammen mit seinem Mitschüler Johann Zipfel hat er dieses Interview geschrieben.  2 min

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Roy Burgert in Aktion   | Foto: privat
Roy Burgert in Aktion Foto: privat
Zischup: Wann fing deine Leidenschaft fürs Mountainbike an und wie kam es dazu?
Burgert: Ich bin durch Youtube-Videos darauf gekommen, die Leidenschaft fing aber erst letztes Jahr mit dem Beitritt in den Radsportverein RMSV Ehrenkirchen an.
Zischup: Wo und mit wem fährst du Mountainbike?
Burgert: Ich fahre mit dem Radsportverein und mit meinen Freunden am Schönberg sowie im Kaiserstuhl und im Schwarzwald.
Zischup: Wie oft gehst du trainieren?
Burgert: Ich gehe zwei Mal pro Woche mit dem Radsportverein fahren, und dann fahre ich noch mit Freunden oder alleine.
Zischup: Kannst du dir vorstellen, an Mountainbike- Rennen teilzunehmen?
Burgert: Ich bin noch nicht bei einem Mountainbike-Rennen mitgefahren, aber ich fahre dieses Jahr im Pactimo Kids-Cup mit.
Zischup: Hattest du schon Erfolge?
Burgert: Bei der internen Vereinsmeisterschaft erzielte ich mit meinem Team den ersten Platz.

Zischup: Nervt dich das ständige Bergauffahren?
Burgert: Das ständige Bergauffahren stört mich nicht, denn dort, wo es hinauf geht, geht es auch wieder bergab.
Zischup: Was gefällt dir am Mountainbiken?
Burgert: Mir gefällt der Flow bergab, je schneller, desto besser.
Zischup: Hattest du oder einer deiner Biker-Kollegen schon schwere Stürze?
Burgert: Es gibt natürlich immer Stürze oder Ausfälle, über die man sich ärgert. Ich habe mich noch nicht großartig verletzt.
Zischup: Hast du noch ähnliche Hobbys?
Burgert: Ich fahre noch Motocross.
Zischup: Was ist dein Motto fürs Mountainbiken?
Burgert: Mein Motto ist: Lieber den Tod riskieren, anstatt den Schwung zu verlieren.
Schlagworte: Roy Burgert, Johann Zipfel

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