Zischup-Interview mit dem Schreiner Alfred Villinger
"Wir hatten früher keine Computer"
Alfred Villinger (61) ist von Beruf Schreiner. Die Zischup-Reporter Henrique und Luis aus der Klasse R8B der Fürstabt-Gerbert-Schule in St.Blasien wollten von ihm wissen, wie er auf die Idee gekommen ist, Schreiner zu werden.
Henrique Ribeiro Martins, Luis Schmidt, Klasse R8b, Fürstabt-Gerbert-Schule & St. Blasien
Mo, 30. Mär 2015, 14:12 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Wie lange arbeiten Sie schon als Schreiner?
Villinger: Seit 46 Jahren arbeite ich als Schreiner.
Zischup: Wie lange wollen Sie noch arbeiten?
Villinger: So zwei bis drei Jahre lang bis zur Rente und nach Bedarf. Je nach Lust und Zeit helfe ich meinem Sohn in der Werkstatt.
Zischup: Was war in Ihrer bisherigen Schreinerarbeit das größte Projekt, das Sie hatten?
Villinger: Das größte Projekt, das ich je hatte, war ein Projekt in Basel. Damals musste ich 24 Küchen anfertigen und montieren.
Zischup: Gab es Situationen in Ihrem Job, die sie begeistert haben? Wenn ja, welche?
Villinger: Ja es gab viele Situationen, zum Beispiel anspruchsvolle Anfertigungen von Möbeln und Innenausbauaufgaben.
Zischup: Ist der Schreinerberuf anstrengend?
Villinger: Früher war es schlimmer, aber durch die heutigen Maschinen ist es einfacher.
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