Zustand der Schulgebäude
Wie in einer Schlossruine
Die deutschen Schulruinen .
Emanuel Schleyerbach, Klasse 9c, Hebel-Gymnasium (Lörrach)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Hebel-Gymnasium ist kein Einzelfall, viele Schulen in ganz Deutschland haben ähnliche Probleme. Und was macht die Politik? Der Bund, der Wichtigeres zu tun hat, schiebt es auf die Länder, die kein Geld haben und die Länder schieben es schließlich auf die Kommunen, die sowieso kein Geld haben.
Doch wie kann es mehr Geld geben? Richtig: mit wachsender Wirtschaft. Aber wenn schon jetzt ein großer Fachkräftemangel herrscht, wie wird es in zehn, zwanzig Jahren aussehen? Ist nicht gerade die nächste Generation wichtig, die in Zukunft die Wirtschaft aufrechterhalten und den Planeten retten soll?
Wie auch immer, zwischen den alten Schulgebäuden und dem chaotischen Schulalltag sammeln Schüler und Schülerinnen wenigstens Erfahrungen, die sie stark machen für die Zukunft: Kälte und Nässe auszuhalten und immer aufzupassen, dass man nicht zufällig von einem herabfallenden Ziegel erschlagen wird.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.