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Zischup-Interview

Wie ein Film entsteht

Mirjam Quinte ist Filmproduzentin von und Gründungsmitglied der Medienwerkstatt Freiburg. Sie hat zum Beispiel die Filme "Am Limit" und "Höllentour" produziert. Anton Darius Binnig und Dominik Wolf haben mit ihr über ihre Arbeit gesprochen.  

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Filmproduzentin Mirjam Quinte   | Foto: Mildenberger
Filmproduzentin Mirjam Quinte Foto: Mildenberger
Zischup: Was macht man bei Ihrem Beruf genau?
Mirjam Quinte: Bei der Produktion entwickele ich den Film, ich suche die Darsteller, die Leute für den Ton und das Licht. Ich bin auf der Suche nach Sponsoren für den Film. Ich gehe zum Dreh, diskutiere beim Schnitt mit und suche einen Verleih, der den Film ins Kino bringt.

Zischup: Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß?
Quinte: Alles macht Spaß, jeder Aspekt beim Filmemachen hat seinen Reiz.

Zischup: Seit wann üben sie diesen Beruf aus?
Quinte: Ich mache diesen Beruf seit 1978. Am Anfang habe ich in der Medienwerkstatt Freiburg gearbeitet.

Zischup: Was braucht man für eine Ausbildung und wie lange dauert diese?
Quinte: Man braucht eine Ausbildung in der Filmhochschule. Die Ausbildung dauert drei bis sechs Jahre.

Zischup: Wie lange dauert die Produktion eines Films?
Quinte: Um den Film auf die Beine zu stellen, braucht man ein Jahr. Ungefähr drei bis sechs Monate wird gedreht, ein bis zwei Monate dauert der Schnitt, und dann muss noch die Musik dazu gemischt werden.

Ressort: Schülertexte

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