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Computerspiele-Tipp

Welt zum Erkunden

Long Nguyen aus der Klasse G9 des Walter-Eucken-Gymnasiums in Freiburg stellt im Rahmen des Zischup-Projektes das Computerspiel "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" vor. Ihm gefällt’s.  

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"The Legend of Zelda: Breath of the Wild" ist ein Open-World Videospiel, das von Nintendo entwickelt wurde. Das Spiel wurde am 3. März 2017 für die Nintendo Switch und für die Wii U veröffentlicht. Darin geht es um einen Schwertkämpfer namens Link, der aus einen 100-jährigen Schlaf erweckt wurde. Eine mysteriöse Stimme erzählt ihm, was aus dem zerstörten Königreich Hyrule geworden ist. Er trifft dann einen alten Mann, der sich als Geist des verstorbenen Königs von Hyrule entpuppt. Link erfährt vom König, dass vor 100 Jahren eine Katastrophe namens "Die Verheerung Ganons" geschah und das Königreich und seine Bewohner verwüstete.

"Breath of the Wild" bietet eine große offene Welt, die man erkunden kann. Die meisten Orte von Hyrule sind zu Fuß, mit dem Pferd, mit dem Gleitschirm oder durch Klettern zu erreichen. Dieses Spiel hebt sich von den anderen Teilen der Serie ab, weil man viele Freiheiten hat. Dennoch gibt es Barrieren wie Wettereffekte, unwirtliche Umgebungen oder starke Gegner. Diese können überwunden werden, indem Nahrung, effektive Waffen und Rüstungen oder alternative Routen benutzt werden. Die Welt beinhaltet auch ein ausgeklügeltes System, das kreative Interaktionen ermöglicht, so kann man einen Baum fällen oder Gras in Brand setzen und das Feuer mit Windböen verbreiten.
Mein Fazit ist: Durch diese offene Welt und einige innovative Ideen wie zum Beispiel das Kochen bringt das Spiel frischen Wind. Statt auf laute Orchestermusik wurde auf sanfte Pianoklänge gesetzt. Trotz der schönen Grafik gibt es leider manche Stellen in "Zelda: Breath of the Wild", die nicht flüssig laufen. Und die Waffen im Spiel gehen viel zu schnell kaputt. Dem Spiel gebe ich 94 von 100 Prozent.

Ressort: Schülertexte

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