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Wenn man sich in seinem Bekanntenkreis nach den Reisezielen Jugendlicher erkundigt, hört man immer öfter Südafrika oder die Seychellen. Und man selbst fährt wieder mal zum Camping nach Frankreich. Aber ist ein Urlaub nur dann perfekt, wenn man Tausende Kilometer von Zuhause entfernt ist? Nein, so das Ergebnis einer Umfrage unter rund 40 Schülern im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Etwa die Hälfte der Schüler verbringt die Sommerferien in Italien oder Spanien, die andere Hälfte in der Türkei, Deutschland, Amerika und Frankreich. Bei rund der Hälfte ist das Reisefahrzeug das Auto, die andere Hälfte fliegt in den Urlaub. Bei fast 48 Prozent der Befragten dauert ihr Urlaub zwei Wochen. Nur 26 Prozent verreisen in den Sommerferien kürzer oder länger als zwei Wochen. Aus der Umfrage ergibt sich auch, dass alle Schüler mit ihrem diesjährigen Urlaubsziel, obwohl dies meist nur wenige Auto- oder Flugstunden von Zuhause entfernt liegt, eigentlich zufrieden sind. Außerdem ergibt sich aus der Umfrage, dass 60 Prozent der Familien einen Strandurlaub bevorzugen.
Zu der Frage, wie oft sie jährlich verreisen, gab ein Drittel als Antwort einmal jährlich an. 40 Prozent antworteten mit zweimal und 27 Prozent sogar mit dreimal pro Jahr. Laut Umfrage sind Ferienwohnungen bei knapp der Hälfte die beliebteste Unterkunftsmöglichkeit, da sie dort zum Beispiel von den Essenszeiten unabhängiger sind und man den Hund mit in den Urlaub nehmen kann. 41 Prozent der befragten Jugendlichen gehen lieber in ein Hotel und neun Prozent sind am liebsten auf einem Campingplatz.
Die Antworten auf die Frage, wohin die Schüler reisen würden, wenn sie selbst bestimmen könnten, bestätigen aber, dass weiter auch meistens besser ist. Denn 65 Prozent würden gerne einmal nach Amerika und 18 Prozent auf die Malediven reisen.
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