Wasser marsch!
Von wegen langweilig – bei der Jugendfeuerwehr lernt man so viel mehr als nur Löschangriffe.
Jonas Hundt, Hannes Pfeiffer, Klasse R9a, Geroldsecker Bildungszentrum (Seelbach)
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Einmal im Jahr geht die JFW auch zum Bowlen oder Eislaufen. Nach Weihnachten ist die Christbaumaktion. Da sammeln wir die Weihnachtsbäume ein, die die Einwohner des Dorfes loswerden wollen. Im Frühjahr und im Spätjahr gibt es auch eine Aktion, bei der wir Altpapier sammeln. In jeder JFW-Abteilung gibt es einen Ausschuss. Der Ausschuss nimmt die Wünsche der jüngeren Mitglieder an und trägt diese bei der Sitzung vor.
Wir finden, dass viele Kinder und Jugendlichen kein Interesse haben, zur Feuerwehr zu gehen. Sie meinen, dass es langweilig ist, oder sie haben keine Lust zu den regelmäßigen Proben zu gehen. Das wollen wir ändern. Wir sind selber in der Jugendfeuerwehr und finden, dass das Helfen in der Feuerwehr sehr viel Spaß macht. Außer Üben und Zuhören ist die Jugendfeuerwehr viel umfangreicher. Wir machen Ausflüge oder gehen beispielsweise auf Zeltlager. Alle zwei Jahre gibt es ein sogenanntes Kreiszeltlager. Bei diesem Zeltlager treffen sich alle Jugendfeuerwehren aus dem ganzen Ortenaukreis. In dem Lager gibt es verschiedene Turniere und Disziplinen, die man bestehen muss.
Nebenbei gibt es auch Abzeichen, die man sich verdienen kann. Es gibt fünf verschiedene Abzeichen, unter anderem auch das Abzeichen Jugendflamme. Dies ist in drei verschiedene Flammen aufgeteilt. In der Feuerwehr geht es nicht nur darum, Spaß zu haben, sondern auch um Gruppenarbeit und Disziplin.
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