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Tourette ist eine Krankheit, bei der Menschen unwillkürliche Bewegungen oder Geräusche machen. Diese werden "Tics" genannt. Manchmal zucken die Augen oder man hört plötzlich laute Geräusche, wie: "ha!" oder "ähh". Es gibt motorische Tics (Bewegungen) und vokale Tics (Geräusche). Die Krankheit entsteht wahrscheinlich durch eine Störung im Gehirn und auch die Gene spielen eine Rolle. Tourette ist nicht gefährlich, aber es kann den Alltag der Menschen erschweren. Vor allem in der Öffentlichkeit fühlen sich viele unwohl, weil andere oft nicht verstehen, was los ist. Es gibt keine Heilung, aber Menschen mit Tourette können lernen, ihre Tics besser zu kontrollieren, zum Beispiel mit einer Therapie oder Medikamenten. Wichtig ist, dass wir mehr Verständnis für Menschen mit Tourette zeigen und nicht über sie lachen.
Tourette ist keine "Komisch-Sein-Krankheit", sondern eine Herausforderung, mit der die Menschen leben müssen. Respekt und Geduld sind wichtig!
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