Handynutzung

Warum nicht in Maßen?

Zischup-Reporterin Charlene Liehr hat sich Gedanken über die Bedeutung von Handys im Alltag gemacht.  

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Jeder, der ein Handy besitzt, kennt das Gefühl, das Handy nicht mehr aus der Hand legen zu können. Viele schauen alle zwei Minuten auf das Display ihres Handys ohne einen wirklichen Grund. Sie haben sich sicher auch schon mal dabei erwischt, wie Sie ohne Grund auf das Display ihres Handys geschaut haben, oder? Für die meisten ist es in der heutigen Zeit ganz normal, ständig am Handy zu hängen und damit auf Facebook, Twitter, Whatsapp, MSN oder anderen Plattformen zu surfen.

Für andere ist es wiederum unvorstellbar, ihre kostbare Zeit am Handy zu verbringen.

Wenn es erst einmal so weit gekommen ist, merken wir meist nicht mehr, wie viel Zeit wir am Handy verbringen, dann kapseln wir uns schnell von der Außenwelt ab und bemerken überhaupt nicht, was um uns herum passiert. Viele können den Alltag ohne ihr Handy überhaupt nicht mehr bezwingen, da sie ohne völlig aufgeschmissen sind. Wenn man ein Handy besitzt, sollte man aber wissen, wann Schluss ist, und nicht mehrere Stunden lang davor sitzen.

Denn das kann zum Beispiel zu einer Sucht führen. Es kann vorkommen, dass man sein soziales Umfeld verliert, wenn man sich nur noch dem Handy widmet und nicht mehr den Freunden oder der Familie. Man bemerkt dann erst im Nachhinein, was man durch seine Handysucht verloren hat.

Ich würde sagen, dass ein Leben ohne Handy möglich wäre, schließlich hatte man früher auch kein Handy oder Ähnliches, also würde es schon funktionieren, auch wenn es für manche schon schwer ist, nur einen Tag auf sein Handy zu verzichten. Aber man muss ja nicht ganz auf sein Handy verzichten, da man es in Maßen nutzen kann.
Schlagworte: Zischup-Reporterin Charlene Liehr
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