SC Freiburg

Vertrauen in Atubolu richtig

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Am 8. März spielt der SC Freiburg gegen RB Leipzig. Der Punktgewinn und die starke Abwehrarbeit stehen dabei symbolisch für die unerwartet gute Saison. Nach dem Streich-Abgang hatte jeder mit einer schwächeren Saison gerechnet. Doch der neue Trainer, Julian Schuster, schlägt sofort ein. Mit 41 Punkten hat man jetzt schon fast so viele Punkte wie in der Vorsaison (damals 42 nach 34 Spieltagen) und steht auf Kurs Europa. Der gefeierte Held dabei ist der Freiburger Stammtorhüter Noah Atubolu, dieser ist seit sechs Spielen ohne Gegentor und stellt damit mit 576 Minuten den neuen SC-Rekord auf. Dabei kaum vorstellbar ist, dass Atubolu in der letzten Saison aufgrund von mangelnden Leistungen noch ausgebuht wurde. Christian Streich hatte jedoch immer an Atubolu geglaubt und gesagt, man solle ihm Zeit lassen. Wie man sieht, hatte er recht. Mittlerweile sind nach jedem Heimspiel Atubolu-Rufe vor der Freiburger Südkurve zu hören. Der Torhüter befindet sich auch schon auf der Jagd nach Bundesliga-Rekorden. Mit zuletzt vier in Folge gehaltenen Elfmetern stellt Atubolu den Rekord von Bernd Leno, Hans Jörg Butt, Frank Rost und Thomas Zander ein. Ich freue mich sehr über den Erfolg des 22-Jährigen und hoffe, dass er genauso erfolgreich weitermacht.
Schlagworte: Noah Atubolu, Frank Rost, Thomas Zander
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