Überall Müll
Simon Bauer , Klasse 8, Fritz-Boehle-Werkrealschule (Emmendingen)
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Überall Müll
Immer wieder stellen Leute ihren Hausmüll am Glascontainer ab. Darunter befinden sich Spiegel, Tassen, Kinderwagen, Vasen, Schrankteile, auch Hundebeutel mit Kot. Scherben liegen kreuz und quer verteilt vor den Glascontainern. Das kann gefährlich werden für Tier und Mensch. Es sind nicht nur die Glascontainer betroffen, der Altkleidercontainer wird auch durchwühlt. Die aufgerissenen Säcke werden einfach davor liegen gelassen. Ich denke mir jedes Mal, haben diese Leute keinen Mülleimer zu Hause? Sind sie zu faul, den Müll auf den Recyclinghof zu bringen?
Unsere Pausen-Challenge
Unsere Pausen-Challenge
In unserer Klassenstufe gib es seit paar Wochen ein neues Spiel und jeder findet es cool. Wie funktioniert das Spiel? Ich versuche, es zu erklären, damit es jeder ausprobieren kann. Man braucht dafür ein Blatt Papier und sonst nichts. Als Erstes muss man sich mit dem Blatt in der Hand 30 Mal drehen und danach legt man das Blatt auf den Boden und springt darüber. Die Challenge ist, dabei nicht hinzufallen. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Nachmachen.
Schnippschnapp Haar ab
Schnippschnapp Haar ab
Ich habe mein Praktikum beim Barber Shop gemacht. Es war sehr cool und ich konnte zusehen, wie dort die Haare geschnitten werden. Auf die Idee für ein Praktikum beim Barber Shop kam ich vor etwa einem halben Jahr. Da kam ein Freund zu mir nach Hause und sagte: "Kannst du meine Haare schneiden?" Ich dachte, das kann nicht schwierig sein und legte los. Ich habe einen Rasierer genommen und ihm die Haare geschnitten. Die Sache war sehr lustig – danach waren die Haare meines Freundes weg. So kam ich auf den Beruf Friseur. Ich muss da doch noch etwas dazulernen...
Unfall mit dem E-Roller
Unfall mit dem E-Roller
An einem sonnigen Tag fuhr ich mit meinem E-Roller zu einer Freundin. Plötzlich rannte ein Hund auf mich zu. Ich zog die Bremse, flog im hohen Bogen über den Lenker und landete auf dem Holzboden der Brücke. Hektisch rannte der Hundebesitzer auf mich zu, half mir hoch und fragte: "Hast du dir wehgetan?". Ich antwortete: "Nein alles gut." In Wirklichkeit war mein Gesicht verschrammt und Blut lief aus der Nase. Ich rief meine Mutter an. Wir fuhren in die Notaufnahme. Die Ärzte meinten, ich könne wieder nach Hause gehen. Trotzdem konnte ich eine Woche nicht zur Schule gehen, weil ich Schmerzen an den Beinen hatte.
