Tiere, unsere Seelenfreunde
Warum es wert ist, für Träume zu leben und Zeit zu opfern.
Anna Blubacher, Klasse 8f & Theodor-Heuss -Realschule. Lörrach
Do, 1. Mai 2014, 0:00 Uhr
Schülertexte
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Es sind sehr viele in meinem Alter, hauptsächlich Mädchen, die das Hobby Reiten ausüben. Auf dem Gestüt Noricum kann man Reit-und Springstunden in Anspruch nehmen. Da Reiten und ein eigenes Pferd nicht nur Spaß machen, sondern auch mit hohen Kosten verbunden sind, sollte man sich das gut überlegen. Stall, Futter, Tierarzt, Hufschmied, Zahnarzt, Reitbekleidung kommen in fortlaufenden Abständen. Auch Schule und Pferd unter einen Hut zu bringen ist oft nicht einfach, da man an sieben Tagen bei seinem Pferd im Stall sein sollte. Aber der wichtigste Grund, der dafür spricht, ist doch immer noch: Tiere sind Seelenfreunde.
Als mein Pferd das erste Mal auf mich zugerannt kam, sah ich das Leuchten, das die Stute umgab. Ihre strahlenden braunen Augen umhüllten mein Herz und gaben mir Wärme. Von diesem Augenblick an wusste ich, dass sie all meine Wünsche erfüllen würde. Mein innigster Traum ging in Erfüllung, als ich in ihr meine beste Freundin, meine Seelenfreundin erkannte und ihr endlich begegnet war. Es gibt noch andere Beispiele für Freundschaften zwischen Mensch und Tier – zum Beispiel Blindenhunde, Delphinschulen oder Pferdetherapie für körperlich Behinderte oder auch für ältere Menschen, die ihren Partner verloren haben. Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass sie mir einen so großen Traum erfüllt haben.
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