Die Fifa hat Lionel Messi für vier Länderspiele gesperrt. Der Grund: Er hat einen Schiedsrichterassistenten beleidigt. Bastian Klug aus der Klasse 8a des Goethe-Gymnasiums Freiburg berichtet, was passiert ist.
Am Freitag den 24. März 2017 hat das Spiel Argentinien-Chile (1:0) stattgefunden. In diesem Spiel beleidigte Lionel Messi anscheinend den Schiedsrichterassistenten. Kurz vor dem Spiel Bolivien-Argentinien (2:0) gab es die Nachricht, dass Lionel Messi für vier Spiele gesperrt sein wird. Er muss außerdem eine Strafe von umgerechnet 9400 Euro zahlen. Der Trainer Gerardo Martino hatte nur 30 Minuten Zeit, um einen Ersatz zu finden.
Barcelona kritisiert die Strafe, der Verein bezeichnet sie als "unfair" und "unangemessen". Argentinien muss nach der Niederlage in Bolivien um die Weltmeisterschaftsteilnahme bangen. Dies wird ohne Messi sehr schwer. Barcelona will Messi unterstützen, Barcelona hob sein sportliches Verhalten auf und neben dem Platz hervor.
Der 29-Jährige versichert, dass er nur "in die Luft gesprochen habe", die Schimpfwörter wären gar nicht für den Schiedsrichterassistenten gewesen. Dies hat er anscheinend in einem Brief an die FIFA geschrieben. Messi hat in bisher acht Spielen gefehlt, in diesen Spielen holte die Nationalmannschaft nur sechs Punkte. In den sechs Spielen, bei denen er dabei war, hat Argentinien 15 Punkte geholt. Daran erkennt man, das Messi für die ganze Mannschaft wichtig ist.
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