Zischup-Umfrage
Spenden im Alltag eines jeden
Woran denkst du, wenn du einen Bettler auf der Straße siehst? Würdest du auf die Straße gehen und Passanten auf dich aufmerksam machen, damit sie Geld an Bedürftige spenden? Wie würdest du Bedürftigen helfen? Diese Fragen hat eine Gruppe von Zischup-Reportern Mitschülern und Lehrern gestellt.
Vanessa Engel, Maren Diettrich, Jessica Mantei, Magdalena Schwörer, Ebru Güzel, Karen Mast, Klasse 9b, Max-Planck-Gymnasium & Lahr
Mi, 8. Jan 2014, 11:45 Uhr
Schülertexte
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Ines Henning (10):
Ein Mensch, der auf der Straße betteln muss, hat wenig Geld und muss vielleicht eine Familie versorgen. Passanten sollten durch Flyer darauf aufmerksam gemacht werden, wie sich diese Menschen fühlen, damit sie mehr spenden. Ich selbst würde ihnen Geld und eventuell Klamotten geben.
Anastasia Ginter (11):
Die Menschen, die auf der Straße betteln, brauchen Hilfe. Man sollte einen Stand in der Stadt aufbauen, um dort Geld zu sammeln, oder einfach nur, um darauf hinzuweisen. Ich würde den Bedürftigen das spenden, was für sie wichtig ist.
Lucie Fehrenbacher (10):
Viele Bettler haben eine Familie und haben kein Geld, sie zu versorgen. In der Stadt sollten Plakate aufgehängt oder Geld von Passanten für Bedürftige gesammelt und verteilt werden. Den Kindern würde ich Kuscheltiere geben und Essen, um zu helfen.
Mark Bardon (16):
Ich denke an die armen Menschen, wenn ich Bettler sehe. Um zu helfen, würde ich ihnen Geld spenden und andere darauf aufmerksam machen, dass diese Menschen Hilfe brauchen.
Lukas Rothmann (13):
Ich würde gerne den Armen auf der Straße spenden, aber trotzdem gehe ich meistens einfach an ihnen vorbei. Dennoch würde ich mich aber auf die Straße stellen und die Leute auf die Situation der Bedürftigen hinweisen, damit diese spenden.
Theresa Schwörer (12):
Ich denke darüber nach, warum diese Menschen überhaupt in dieser Lage sind und, um ihnen zu helfen, würde ich die Leute auf die schreckliche Lage der Bettler hinweisen. Wenn nötig auch durch Herumschreien.
Waltraud Oelmann:
Die Menschen auf der Straße haben wohl sehr viel Pech gehabt. Durch Geld- und Sachspenden an karitative Einrichtungen habe ich schon geholfen. Mit der Sammelbüchse habe ich auch schon an Straßensammlungen mitgewirkt.
Lena Nuvolin (14) und Gloria Belon (15):
Wir haben Schuldgefühle, wenn wir jemanden sehen, der bettelt. Ein Kuchenverkauf, bei dem die Einnahmen gespendet werden, und auch eine Patenschaft für arme Kinder könnten helfen.
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