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Filmtipp

Spannend und actionreich

"Der Herr der Ringe, die Gefährten" ist der erste Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie. Er kam 2001 in die Kinos und ist einer der Lieblingsfilme von Vincent Haller – und damit sein Zischup-Filmtipp.  

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Eijah Wood spielt den Hobbit Frodo in der Herr-der-Ringe-Trilogie.   | Foto: warner bros
Eijah Wood spielt den Hobbit Frodo in der Herr-der-Ringe-Trilogie. Foto: warner bros
In dem Film "Der Herr der Ringe, die Gefährten" bekommt der Hobbit Frodo , gespielt von Elijah Wood, einen mächtigen Ring von seinem Onkel Bilbo Beutlin (Ian Holm) geschenkt. Dieser hatte den Ring zufällig auf einer Abenteuerreise gefunden. Mit dem Ring wäre es dem dunklen Herrscher Saurom möglich, die Welt unterzujochen. Nachdem Bilbo das Schmuckstück 60 Jahre behalten hatte, gibt er es an Frodo weiter, da er beschließt, das Auenland, in dem die Hobbits leben, zu verlassen. Frodo und sein Freund Sam sollen den Ring nach Bree bringen. In Bree sollen sie den Zauberer Gandalf treffen, der aber vom dunklen Zauberer Saruman gefangen genommen worden ist und deshalb nicht nach Bree kommt.

Stattdessen kommen aber die Nazgul, die den Ring Sauron bringen sollen. Der Waldläufer Aragorn hilft den Hobbits bei der Flucht ins Bruchtal, wo die Elfen leben. Dort wird entschieden, dass Frodo und seine Gefährten den Ring vernichten müssen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn es ihnen gelingt, den Ring in den Vulkan zu werfen, in dem er geschmiedet wurde. Doch Saurons Diener Saruman versucht, Frodo und seine Freunde mit Hilfe seiner Truppen aufzuhalten.

Die Verfilmung des Romans "Der Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien ist etwas actionreicher als das Buch, aber mindestens genauso spannend. Der Film erhielt vier Oscars: für das Make-up, die Filmmusik (Howard Shore), die Kameraführung (Andrew Lesnie) und für die visuellen Effekte. Dieser Erfolg hängt wohl auch damit zusammen, dass der Regisseure Peter Jackson ein Budget von 90 Millionen Dollar für seinen Film zu Verfügung hatte.

Der Film ist in Neuseeland gedreht worden. So entstand zum Beispiel in Matamata das Dorf Hobbingen.

Die schauspielerische Leistung Elijah Woods ist sehr überzeugend. Es beeindruckt, wie er den kleinen hilflosen Hobbit Frodo spielt, der am Ende zum großen Helden wird.

Meine Lieblingsszene ist, als die Gefährten in die Minen von Moria fliehen und sich gegen Orks und einen Höhlentroll verteidigen müssen. Gerade, als ihnen das gelungen ist, verfolgt sie der Balrog, ein riesiges Feuermonster. In dem Augenblick, in dem der Balrog sie fast erreicht hat, stellt sich ihm der Zauberer Gandalf in den Weg und der Balrog fällt von der Brücke, für die er zu groß ist. Im Runterfallen zieht er noch Gandalf mit seiner Peitsche mit.

Nicht so gut hat mir das Ende gefallen, als die Gruppe sich auflöst und Frodo und Sam alleine weiterreisen. Das Ende des Films ist noch sehr offen, was dazu anregen soll, sich den zweiten Teil, "Die zwei Türme", und den dritten Teil , "Die Rückkehr des Königs", die ebenfalls sehr gelungen sind, anzuschauen.

Ressort: Schülertexte

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