REZEPT
Julia Graf, Klasse 9b, Wentzinger-Gymnasium (Freiburg)
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Die kleinen Macarons sind ein französisches Baisergebäck aus Mandelmehl. Die zwei runden Baiserhälften sind mit einer Cremeschicht gefüllt, welche gewöhnlich zwischen Buttercreme, Ganache oder Konfitüre variiert. Die Baiserböden werden aus Eiweiß, Puderzucker und sehr fein gemahlenen Mandeln hergestellt. Der Name "Macaron" leitet sich aus dem italienischen Wort "(am)maccare" her, was so viel wie "quetschen" bedeutet.
Vermutlich wurde 1533 das Gebäck durch die Heirat Caterinas de’Medici und des Herzogs von Orléans nach Frankreich importiert. Das Rezept wurde zur Zeit der Französischen Revolution abgewandelt. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts kombinierte der Franzose Pierre Desfontaines zwei Macaronschalen mit einer Ganache. So wie wir die Macarons heute kennen. Nachfolgend ein Rezept mit den Zutaten für etwa zwölf Macarons zum Nachbacken.
Zutaten: 35 g Eiweiß, 50 g gemahlene Mandeln ,1 Prise Salz, 60 g Puderzucker und 15 g Zucker
Zubereitung: Puderzucker und gemahlene Mandeln zusammen in eine Schüssel sieben und vermischen. Eiweiß und Salz anschlagen und den Zucker langsam einrieseln lassen. Nun das Eiweiß solange schlagen, bis es steif ist. Die Puderzucker-Mandelmischung langsam mit dem Eiweiß unterheben und nach Belieben Lebensmittelfarbe hinzufügen. Es sollte eine glänzende dickflüssige Masse sein. Die Baisermasse in einen Spritzbeutel füllen und etwa 3 Zentimeter große Tupfen auf ein Blech spritzen. Die Macarons bei Zimmertemperatur etwa eine knappe Stunde trocknen lassen. Dann ab damit in den vorgeheizten Backofen (130 Grad Heißluft) und für etwa 15-17 Minuten backen lassen. Die Macarons abkühlen lassen und dann mit Ganache oder Buttercreme befüllen. Fertig! Bon appétit!
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