Kommentar
Quereinstieg in die Kita
Da momentan in ganz Deutschland Erzieherinnen und Kita-Plätze fehlen, erhalten auch Quereinsteiger die Möglichkeit, den Beruf des Erziehers auszuüben.
Annika Gondro, Klasse 8c & Realschule Bonndorf
Do, 23. Mai 2013, 9:14 Uhr
Schülertexte
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Würde das Land Menschen mit anderen Berufs-und Bildungsabschlüssen nicht erlauben, als Kita-Fachkraft zu arbeiten, könnten nicht alle Kinder einen Kita-Platz erhalten. Und auch so wird es eng. Natürlich wurden nur bestimmte Berufe und Abschlüsse ausgewählt.
Ich finde es gut, dass nur bestimmte Berufe hierzu befähigt sein sollen, da die jeweiligen Menschen schon Erfahrungen mit Kindern und Menschen haben sollten.
Alle, die als Kita-Fachkraft arbeiten wollen, müssen erst eine 25-tägige Fortbildung oder ein einähriges betreutes Berufspraktikum absolvieren. Als Fachkraft arbeiten dürfen jetzt auch diese Berufs- und Bildungsabschlüsse: Kinderkrankenpfleger, Hebamme, Entbindungspfleger, Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Ergotherapeuten und Logopäden. Wer Lehrer an Grund-, Haupt- und Sonderschulen ist, darf ebenfalls als Erzieher arbeiten. So kann das Land bis August 2013 ausreichend Fachkräfte zusammen bekommen, damit jedem Kind ein Kitaplatz versprochen werden kann.
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