Pferde sind ganz besonders
Freunde fürs ganze Leben.
Mara Gugel, Klasse 8d, Hugo-Höfler-Realschule (Breisach)
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Sabrina Blüm hat im Kindergartenalter angefangen, einen starken Bezug zu Tieren aller Art aufzubauen, da ihre damalige Erzieherin zwei Ponys hatte, mit denen sie Kutsche gefahren und geritten ist. Ab und zu wurde die ganze Kindergartengruppe eingeladen, um sie zu streicheln und putzen.
Von da an war Sabrina von Pferden begeistert und wünschte sich im Alter von sieben Jahren ein eigenes Pony. Im Urlaub und in Reiterferien konnte sie das Reiten erlernen und somit ihren Eltern beweisen, dass sie bereit war für ein eigenes Pony. Und zu ihrem zwölften Geburtstag wurde ihr großer Wunsch dann endlich von ihren Eltern erfüllt. "Seitdem habe ich einen starken Bezug zu Pferden, der bis jetzt angehalten hat", erzählt sie.
Und mir persönlich ist aufgefallen: Das Besondere an Pferden ist, dass sie ehrlich sind, sie machen dem Reiter nichts vor, sondern zeigen ihm, was Sache ist, denn sie sind der Spiegel des Menschen. Es macht sehr viel aus, ob ich gut oder schlecht gelaunt zu meinem Pferd gehe. Habe ich gute Laune, arbeitet es besser mit, als wenn ich schlecht gelaunt komme.
Natürlich liebe ich auch das Geschöpf, das so einzigartig und bewundernswert ist. Mit Pferden kann man gut arbeiten. Und in den meisten Pferden findet man einen Freund fürs Leben, der einem viel Ruhe, ein positives Gefühl und natürlich Liebe und Vertrauen gibt.
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