Taekwondo
Ohne Aggression
Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst der Selbstverteidigung. Alexandru Paul Hudea aus der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums erklärt, was Taekwondo ausmacht.
Alexandru Paul Hudea, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium (Freiburg)
Do, 9. Apr 2020, 15:37 Uhr
Schülertexte
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Im Taekwondo tragen die Schüler weiße Trainingsbekleidung und einen Gurt, der das Können im Taekwondo zeigt. Die Schüler können bei einer Prüfung antreten, um so ihre Gürtelfarbe (Skill) zu erhöhen. Man beginnt bei Weiß und bekommt dann Gelb, Grün, Blau, Rot und anschließend Schwarz. Wenn die Schüler den schwarzen Gurt haben, haben sie den besten Gurt erreicht. Nun können sie, ebenfalls durch Prüfungen, ihren Dan erhöhen.
Der höchste Dan ist der neunte Dan. Im Training erlernen die Schüler außerdem bei jedem Angriff exakt einen Zentimeter vor dem Körper des Angreifers ihren Angriff anzuhalten. Der Grund: So werden Verletzungen vermieden. Auch im Wettkampf kommt es zu keinen Verletzungen. Körpertreffer geben zwar Punkte, jedoch greifen die Schüler nicht brutal oder aggressiv an.
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