Taekwondo

Ohne Aggression

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst der Selbstverteidigung. Alexandru Paul Hudea aus der Klasse 8c des Goethe-Gymnasiums erklärt, was Taekwondo ausmacht.  

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Taekwondo bedarf einer guten Körperkontrolle.   | Foto: labitase  (stock.adobe.com)
Taekwondo bedarf einer guten Körperkontrolle. Foto: labitase  (stock.adobe.com)
Im Taekwondo erlernt man, wie man Gegner abwehren und angreifen kann. Man erlernt zusätzlich 24 Formen, diese symbolisieren das Können im Taekwondo. In den Formen übt und wiederholt man zusätzlich Abwehr- und Angreiftechniken. Außerdem stärkt das Taekwondo den Respekt, das Durchhaltevermögen und die Selbstdisziplin. Ein wichtiger Aspekt, der nennenswert ist, ist, dass man lernt, seinen Körper zu kontrollieren und einen Kampfgeist zu entwickeln.

Im Taekwondo tragen die Schüler weiße Trainingsbekleidung und einen Gurt, der das Können im Taekwondo zeigt. Die Schüler können bei einer Prüfung antreten, um so ihre Gürtelfarbe (Skill) zu erhöhen. Man beginnt bei Weiß und bekommt dann Gelb, Grün, Blau, Rot und anschließend Schwarz. Wenn die Schüler den schwarzen Gurt haben, haben sie den besten Gurt erreicht. Nun können sie, ebenfalls durch Prüfungen, ihren Dan erhöhen.

Der höchste Dan ist der neunte Dan. Im Training erlernen die Schüler außerdem bei jedem Angriff exakt einen Zentimeter vor dem Körper des Angreifers ihren Angriff anzuhalten. Der Grund: So werden Verletzungen vermieden. Auch im Wettkampf kommt es zu keinen Verletzungen. Körpertreffer geben zwar Punkte, jedoch greifen die Schüler nicht brutal oder aggressiv an.

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