Nachmittags geht es zu Puffer in den Reitstall
Eine Pferdebegeisterte erzählt.
Zainab Houjeij, Klasse 8b, Johanniter-Realschule (Heitersheim)
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Um ein Pferd als Haustier zu halten, braucht man sehr viel Geduld und Ausdauer. Das Pferd muss sich an seine Bezugsperson gewöhnen, um ihr zu gehorchen. Man muss sich um sein Tier kümmern, es muss gefüttert, gepflegt und mit Fürsorge beschenkt werden. Auch Arztbesuche und die Hygiene des Stalls sind sehr wichtig. Es muss darauf geachtet werden, was das Pferd frisst, sonst kann es ernsthaft krank werden.
Wen man mit dem Pferd ausreitet, dann braucht man viel Konzentration und Durchhaltevermögen. Beim Reiten werden alle Muskeln angespannt. Diese helfen dem Reiter, nicht vom Pferd zu fallen. Aber auch in vielen Sportarten werden Pferde eingesetzt: Es gibt Dressurreiten, Westernreiten, Pferderennen oder Wettkämpfe. Je nachdem welche Sportart mit dem Pferd gemacht wird, wird das Pferd anders gezähmt und trainiert. Denn es ist sehr wichtig, dass sich das Pferd nicht von den Zuschauern ablenken lässt. Es gibt viele Pferderassen. Jede Pferderasse ist anders zu zähmen.
Es gibt auch Rassen, die gar nicht gezähmt werden können, dazu zählen Wildpferde. Diese leben in einer Herde weit weg von den Menschen. Es gibt über 200 Rassen die ganzen Rassen, sie werden in vier unterschiedliche Typen unterteilt: Vollblüter, Kaltblüter, Warmblüter und Ponys. Ich habe eine warmblütige Stute.
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