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Motocross brrrrrringt’s

Mädchen auf Maschinen.  

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Ich, Céline Garel, habe mit dem Motorsport 2012 angefangen, weil mich das inspiriert hat. Anfangs ist es mir nicht gerade leicht gefallen, damit umzugehen und das Gefühl für die Maschine zu bekommen. Ein Bekannter von uns, der vierfacher deutscher Meister war, hat bewirkt, dass ich mit dem Sport angefangen habe. Mittlerweile ist meine ganze Familie stolz auf mich. Mit der Zeit wurde mir meine Maschine zu klein, nun habe ich eine 125er Kawasaki und die 250er Kawasaki – mein Ein und Alles – von meinem Dad.

Ich fahre im Freiburger Moto-Club mit, da bin ich bereits im Verein. Hartes Training wird belohnt. Meine Fahrpraxis ist sehr gestiegen, und ich habe meine Maschine längst unter Kontrolle. Dieser Sport ist nicht nur was für Jungs, sondern auch für Mädchen geeignet. Bräunlingen, Hornberg, Grentzingen und viele weitere Crossstrecken sind sehr begehrt. Es macht einen Riesenspaß. Und mit den männlichen Crossfahrern komme ich sehr gut aus. Ich bin zwar das einzige Mädchen, aber was macht das schon. Alle halten zusammen, und es macht immer wieder aufs Neue Spaß. Mit Verletzungen muss man rechnen, aber wenn schon, denn schon.

Ressort: Schülertexte

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