Unterwegs im Internet
Mein Lieblingsbuch? Facebook!
Warum sich so viele Menschen immer wieder auf Facebook einloggen – und das manchmal zur Sucht werden kann, erklärt Isabelle Koch aus der Klasse 8 b des Faust-Gymnasiums Staufen.
Isabelle Koch
Mo, 14. Nov 2011, 16:20 Uhr
Schülertexte
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Das von einem Studenten entwickelte Social Network ist ein kleiner, aber feststehender Kreislauf. Die Nutzer drücken bei ihren Interessen wie zum Beispiel Musikgruppen, Lieblingsportlern, oder Filmen auf "Gefällt mir". Weit oben bei den Top-Likes stehen mit mehr als 35 Millionen Fans Coca-Cola, Disney mit 29 Millionen und Starbucks mit mehr als 26 Millionen Fans. Durch "Likes" entsteht Werbung für die Unternehmen.
Der Nutzer kann kostenlos auf Facebook online zu sein. Das ist nicht immer positiv. Die vielen attraktiven Möglichkeiten wie chatten oder Spiele spielen können zur Sucht werden.
Durch diese Sucht kann eine erhebliche Störung des Alltags entstehen, das "Reallife" tritt in den Hintergrund und es kann zu Nervositätserscheinungen, wie zum Beispiel Unruhe oder schwitzenden Händen führen, wenn länger nicht die Möglichkeit besteht, auf Facebook online zu sein. Der beste Weg – vor allem für Jugendliche – wäre, seinen Facebook-Account nur an bestimmten Tagen zu nutzen, und somit die Nutzungszeit zu limitieren.
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