Lernpausen machen und Sporteln gehen
Bewegung tut dem Körper gut.
Iris Globisch Klasse 9a, Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schulen (Emmendingen) Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schulen (Emmendingen)
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Wer regelmäßig Sport treibt, hat zum Beispiel auch ein vermindertes Risiko, an Krankheiten wie Diabetes oder Übergewicht zu erkranken. Das liegt daran, dass der Fett- und Zuckerstoffwechsel beim Sporteln angekurbelt wird. Auch das Krebs-, Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko wird vermindert. Es gibt aber noch mehr Vorteile: Die Abwehrkräfte werden gestärkt.
Und das Körpergefühl. Nachdem man Sport getrieben hat, fühlt man sich meist selbstbewusster und man ist ausgeglichener, zufriedener und auch glücklicher. Der Grund für diese positiven Gefühle ist das Glückshormon Serotonin, welches bei sportlichen Aktivitäten ausgeschüttet wird. Wenn man sich regelmäßig sportlich betätigt, entwickelt man ein besseres Körperbewusstsein, schläft besser, kann sich besser konzentrieren und baut zudem auch noch von dem Stress ab, der in einem ist.
Es ist also förderlich, beim Lernen die Pause mit ein bisschen Seilspringen, einem Spaziergang oder einer Runde Joggen zu verbringen. Sogar bei Depressionen und Suchterkrankungen kann Sport helfen. Zusammenfassend ist also zu sagen, dass Sport gut für das Herz, den Stoffwechsel, den Kreislauf, die Knochen, die Muskulatur, das Immunsystem, und die Psyche ist. Sport ist also echt ein Alleskönner.
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