Viele Eltern und Großeltern finden Gaming voll doof. Aber, so die beiden Zischup-Autoren Leon Enders und Bastian Jägle, Schüler der Klasse 8a der Realschule Teningen, Gaming sei besser als sein Ruf.
Leon Enders und Bastian Jägle, Klasse 8a, Realschule (Teningen)
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Videospiele sind nicht so schlecht, wie alle denken. Zum Beispiel machen sie optimistisch, kreativer, neugierig, spornen an, schaffen Sinn, helfen gegen Demenz und außerdem fördern sie die Reflexe, Geduld, Aufmerksamkeit, Diplomatie, Denkvermögen und den Zusammenhalt. Zudem werden sie mitunter auch als Reha-Maßnahme bei Schlaganfallpatienten eingesetzt. Während dem Spielen hat man einen produktiven Glückszustand. Oft verbessern sie auch noch das Englisch und die kognitiven Fähigkeiten. Sie können zudem das geistige Alter um ein paar Jahre zurückdrehen. Sie steigern auch das Wohlbefinden der Spieler, sie fühlen sich besser und zufriedener, wenn sie eine Zeit lang Spiele spielen. Eine Studie von einem Forscherteam der Ruhr-Universität in Bochum hat ergeben, dass Videospieler besser darin sind, Situationen schnell zu erfassen, neues Wissen zu generieren und Wissen zu kategorisieren – und das vor allem in Situationen mit hoher Unsicherheit.
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