E-Mobilität

Konkurrenz aus Stuttgart

Erst Tesla, jetzt Porsche. Der Stuttgarter Autobauer hat ein Porsche-Elektroauto auf den Markt gebracht. Eine Beschreibung von Eliah Gassert aus der Klasse 9-2 des Walter-Eucken-Gymnasiums in Freiburg.

Eliah Gassert, Klasse 9-2, Walter-Eucken-Gymnasium (Freiburg)
Do, 25. Feb 2021, 18:23 Uhr
Schülertexte

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Ein Porsche-Emblem | Foto: Marijan Murat (dpa) — Ein Porsche-Emblem Foto: Marijan Murat (dpa)

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In Sachen E-Mobilität ist Tesla sehr weit vorne. Doch nun kommt auch Porsche in der Welt der E-Autos an – mit ihrem neuen Porsche Taycan. Die leistungsstärkste Variante des Elektro-Porsche ist der Taycan Turbo S. Mit maximal 560 kW/761 PS kommt der Stuttgarter in 2,8 Sekunden von 0-100 km/h. Trotz seinen 2,37 Tonnen hat der Taycan eine Maximalgeschwindigkeit von 260 km/h mit einem Verbrauch von 28,5kJ/100 km. In Sachen Design punktet der Porsche wortwörtlich. Mit seinen durchgezogenen Heckleuchten und seinen 4-Punkt-Matrix-LED-Scheinwerfern macht der Taycan einen sehr futuristischen Eindruck.

Auch im Interieur haben die Stuttgarter wieder richtig Gas gegeben. Mit einem 16,8-Zoll-Curved-Display hat der Fahrer eine gute Übersicht über den Verkehr, aber auch um alle wichtigen Infos bezüglich des Autos zu sehen. Außerdem gibt es fast keine Knöpfe mehr, sondern es wird fast alles über Touch-Displays oder das Multifunktionssportlenkrad gesteuert. Der Turbo S wurde mit einer 800-Volt-Performance-Batterie und zwei synchronen E-Motoren ausgestattet. Dadurch hat der E-Porsche laut Werk eine Reichweite von 388 – 412 km und dank der 800 Volt Spannungslage kann der Stuttgarter aktuell bis zu 270 kW laden. Also an manchen Säulen von 5 Prozent auf 80 Prozent in nur 25 Minuten.

Außerdem ist der Porsche mit vielen von Haus aus eigenen Assistenten und Managern ausgestattet. Den Porsche Taycan Turbo S gibt es im Basispreis ab 181 638 Euro. Er ist also ein sehr gutes E-Auto und kann sich auch gut mit dem großen Elektro-Konkurrenten Tesla messen.

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