Gendern in der Schule?
Wir haben uns im Deutschunterricht mit dem Thema Gendern beschäftigt. Die Frage, ob und wie man zum Beispiel an Schulen gendern sollte, steht derzeit bundesweit zur Diskussion. .
Marta De Altin und Noa Salomé Strobel, Klasse 9e, Rotteck-Gymnasium (Freiburg)
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Häufig genannte Argumente der Befürworterinnen und Befürworter des alltäglichen Genderns waren, dass es ein Akt des Feminismus ist und jeder und jede somit gleichberechtigt wird. Alle sollten sich angesprochen fühlen. Das Gendern an Schulen bildet die gesellschaftliche Realität besser ab und hilft nicht nur, die Sprache inklusiver zu machen, sondern wird auch zur Allgemeinbildung aller Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer.
Dabei wurde aber auch deutlich, dass Gendern freiwillig sein und nicht zu Strafen bei Vergessen führen sollte. Gegenargumente hatten hauptsächlich mit der Faulheit, nicht mehr als absolut notwendig schreiben und reden zu müssen, zu tun. Leider konnten sich einige Jugendliche immer noch nicht mit dem Thema identifizieren, weshalb sie "egal" angegeben haben.
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