Einige Forscher betrachteten die Sonnenfinsternis am 20. März mit großer Sorge. Warum, erklärt der Schüler Max Wagner. Er geht in die achte Klasse der Fürstabt-Gerbert-Schule in St. Blasien. Sein Fazit: Kein Grund zur Panik.
Max Wagner,
Klasse 8,
Fürstabt-Gerbert-Schule &
St. Blasien
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Am 20. März gab es in Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis. Bis es so weit war beschäftigte sich die Fachwelt und die Medien viel mit der Frage, welche Auswirkungen die partielle Sonnenfinsternis auf das Stromnetz haben könnte. Alles schien möglich – die in den Medien veröffentlichten Meinungen reichten von "kaum Auswirkungen" bis hin zu "totaler Zusammenbruch". Aber welche Auswirkungen hat die partielle Sonnenfinsternis nun auf unser Stromnetz? Die Frage ist durchaus berechtigt, sorgen im Zuge der Energiewende doch viele Photovoltaik-Anlagen für den nötigen Strom in Deutschland. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg hat sich diesem Problem angenommen und verschiedenen Szenarien simuliert. Die Ergebnisse haben sie in dem Bericht "Sonnenfinsternis am 20 März 2015 – Auswirkungen auf die Systemstabilität der deutschen Stromversorgung" veröffentlicht. Das Ergebnis: Kein Grund zur Panik.
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