Die Papstwahl
Franziskus ist ein Kämpfer für die Armen
Viele Menschen waren geschockt als sie hörten, dass Papst Benedikt XVI zurücktreten wolle. Jedoch fanden viele Menschen dies auch eine mutige Geste, da das letzte Mal vor mehr als 700 Jahren ein Papst zurückgetreten war.
Leon Klingele, Klasse 8c & Kolleg St. Sebastian Stegen
Mi, 29. Mai 2013, 9:17 Uhr
Schülertexte
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Doch nun brauchte die Katholische Kirche ein neues Oberhaupt. Also begann das Konklave kurz nachdem Papst Benedikt nicht mehr im Amt war. Alle 115 Kardinäle des Konklaves versammelten sich in der Sixtinischen Kapelle und sofort berichteten sämtliche Fernsehsender rund um die Uhr von der Wahl. Viele Menschen fragten sich, ob der neue Papst seine Aufgaben genauso gut machen werde wie, Papst Benedikt, sein Vorgänger. Da das Interesse riesengroß war, saß die Welt gespannt vor den Fernsehern. Bei der ersten Wahl hatte das Konklave noch keinen Papst gefunden, aber nach dem dritten Versuch am 13. März stieg weißer Rauch aus dem Kamin der Sixtinischen Kapelle. Der Papst war endlich gewählt worden.
Jedoch hatte Franziskus I aus Buenos Aires, nicht als einer der Favoriten gegolten. Als Favoriten galten Peter Turkson aus Ghana, Marc Quellet aus Kanada, Angelo Scola aus Italien und Timoth Dolan aus der USA. 95 Prozent der deutschen erhofften sich einen Reformer als Papst und viele unter ihnen auch einen jüngeren Papst. So war es doch recht spannend.
Der neue Papst erhielt gleich nach Beginn seiner Amtszeit Glückwünsche, zum Beispiel von Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten. Er freuet sich, dass das neue Kirchenoberhaupt der Katholiken ein Kämpfer für die Armen und Verwundbarsten unter uns ist und dass er eine Botschaft von Liebe und Mitgefühl sendet, die seit 2000 Jahren die Welt inspiriert. Nach diesen bedeutenden Worten kann Franziskus seine Amtszeit ja mit viel Enthusiasmus beginnen.
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