Erklär's mir: Warum gibt es für Gifte Grenzwerte?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im Prinzip ist fast jeder Stoff gesundheitsschädlich, wenn man zu viel von ihm isst oder trinkt. Selbst Wasser kann tödlich sein, wenn man es in riesigen Mengen in sich rein schüttet. Die Regel gilt aber auch anders herum. In geringen Mengen sind auch die meisten Gifte harmlos, die gefährliche Fingerhutpflanze kann sogar ein Medikament sein. Wer aber mehr zu sich nimmt, riskiert sein Leben. Darum gibt es Grenzwerte. Sie legen fest, ab wann ein Stoff wie Bisphenol A dem Körper schaden kann. Weil die einen auf Nummer sicher gehen und die anderen keinen Ärger haben wollen, wird viel um solche Grenzwerte gestritten. Manche wollen sie höher haben, andere niedriger. Deshalb sollte man von Giften am besten ganz die Finger lassen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel