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Erklär's mir: Freitags wird demonstriert

Engagement fürs Klima.  

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Heutzutage beschäftigen sich immer mehr Menschen mit den Klimaproblemen unseres Planeten. Aufgefallen ist dabei die 16-jährige Umweltschutzaktivistin Greta Thunberg, die an der Krankheit Asperger leidet. Sie ist bekannt für ihre Proteste gegen den Klimawandel. Sie war die Erste, die gestreikt hat, immer freitags vor dem Schwedischen Reichstag in Stockholm. Daraus entstanden ist die große Bewegung "Fridays for Future".

Seit einem Jahr gehen freitags unzählige Schüler und Schülerinnen aus vielen verschiedenen Städten und Ländern auf die Straße, um für eine bessere Klimapolitik zu demonstrieren. Mit diesen Schulstreiks soll erreicht werden, dass die Politik endlich aufwacht und etwas fürs Klima tut.

Viele sind der Meinung, dass Greta Thunberg sich gut für unsere Erde einsetzt und sich so beliebt macht. Dennoch sehen andere das etwas anders. Ihr, aber auch vielen anderen Schülern wird vorgeworfen, dass sie streiken, statt in die Schule zu gehen. Es ist auf alle Fälle bemerkenswert, dass sich zuerst eine Jugendliche mit der Zukunft unserer Welt befassen muss, anstatt dass ein Erwachsener (geschweige denn ein Politiker) auf solche Gedanken kommt.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 20. Dezember 2019: PDF-Version herunterladen

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