Killerspiele
Eine Gefährdung für die Gesellschaft?
Oft werden "Killerspiele" als ausschlaggebender Punkt für Amokläufe und Gewalttaten genannt. Aufgrund der in den letzten Jahren geschehenen Massaker an Schulen, wird immer heftiger diskutiert, ob diese Spiele verboten oder strengere Grenzen gesetzt werden sollten.
Kevin Fritzer, Klasse 9b & Martin-Schongauer-Gymnasium Breisach
Do, 27. Jun 2013, 12:03 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es ist keine Seltenheit, dass der Betroffene wenige oder keine Freunde hat, die Eltern kein gutes Umfeld bieten oder dass er in der Schule gemobbt wird.
Dennoch: Bei so gut wie jedem Amoklauf war der Täter ein exzessiver Ego-Shooter-Spieler, daher ist die Meinung vieler Skeptiker durchaus nachvollziehbar. Die meisten Experten bleiben jedoch bei ihrer Haltung.
"Wer einen gesunden Körper hat und ein normales Leben führt, ist keinerlei Hinsicht gefährdet aufgrund eines solchen Spiels", behaupten Personen, die selbst regelmäßig Ego-Shooter spielen. Es ist unter anderem in der Politik ein heiß diskutiertes Thema, doch wahrscheinlich ist ein Verbot dieser Spiele ganz ausgeschlossen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.