Ein Schwein auf dem Münsterturm
Zwei Fantasiegeschichten
Luisa Dautner
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Gestern herrschte große Aufregung auf dem Münsterturm in Freiburg: Ein Schwein lief zwischen den Touristen umher, die die Aussicht auf Freiburg genießen wollten. Mit lautem Quieken und ganz schnell sei es die vielen Stufen des Turms hinaufgesprungen, berichteten zwei Augenzeugen. Vermutlich . . .
Plötzlich entdeckte sie das Tier zwischen Touristen auf dem Münsterturm. Inzwischen war die Polizei eingetroffen. Die Polizisten rannten auf den Münsterturm und erblickten ein zufriedenes Schwein. Sie packten das Schwein mit ihrer ganzen Kraft und trugen es zurück zur Fotografin. Unten angekommen, schoss Anja M. ihr letztes Foto. Es wird bestimmt das beste von allen. . . . wollte das Schwein auch eine tolle Aussicht haben. Als es oben angekommen war, dachte es, dass es immer schon mal fliegen wollte. So rannte es mit Anlauf auf ein Fenster zu und flog hindurch.
Zufällig landete es genau auf einem vorbeifliegendem Zugvogel, der in den Süden ziehen wollte. Dem Vogel war das Schwein aber viel zu schwer und beide stürzten in einen nahe gelegenen Hühnerstall eines Bauernhofs.
Die Hühner erschreckten sich dabei so sehr, dass sie mitsamt dem Schwein und dem Vogel durcheinanderflogen. Der Bauer, von dem Lärm angezogen, wollte in den Stall, stolperte aber über einen Besen und landete im Schweinedreck. Da machte sich das Schwein wieder auf den Heimweg.
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