Ein ganzer Raum voll Sneaker

Nach der Führung durch die Ausstellung "Nike: Form Follows Motion" entwarf die Klasse 8c in einem Workshop eigene Sneaker.  

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Die Schüler bastelten im Werkraum von Vitra eigene Sneaker-Modelle.  | Foto: privat
Die Schüler bastelten im Werkraum von Vitra eigene Sneaker-Modelle. Foto: privat
Wir, die Klasse 8c der Gertrud-Luckner-Realschule Rheinfelden, waren zusammen mit unseren zwei Lehrerinnen Mara Bohm und Tine Strohmeyer am 25. Februar bei der Ausstellung "Nike: Form Follows Motion" im Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Vor Ort wurden wir um neun Uhr von zwei netten Mitarbeitern begrüßt. Wir durften eine Stunde vor Öffnung des Museums hinein, sodass wir die Führung durch die verschiedenen Räumen in Ruhe machen konnten.

Die Führung war spannend und wir haben sehr viel über die Geschichte der Firma Nike, die Herstellung der Sneaker und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern und Sportlern mit Nike erfahren. Im letzten Raum gab es viele verschiedene Schuhe. Das war auch nochmal spannend zu sehen, wie viele verschiedene Designs über die Jahre hergestellt wurden. Viele aus unserer Klasse haben ihren Schuh selbst auf Papier gebracht, denn in dem Raum gab es auf Papier gemalte Schuhe, die man selbst designen durfte.

Während der Führung kam die BZ-Redakteurin Sonja Zellmann dazu, unsere Klasse war nämlich im Rahmen des Zischup-Projektes von der Badischen Zeitung eingeladen worden. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Später durften wir ein Interview mit dem Chefkurator Jochen Eisenbrand des Vitra Design Museums führen. Danach konnten wir auf dem Vitra-Gelände an einem Workshop teilnehmen. Dort hat jeder von uns aus Stoff einen kleinen Nike-Schuh genäht. Begleitet wurden wir dabei von einer Workshopleiterin, die uns alles sehr ausführlich erklärt hat. Wir danken der Badischen Zeitung und den Mitarbeitern des Vitra Design Museums für ihre Einladung zu der Führung und für die Zeit, die sie sich für uns genommen haben. Uns allen hat es sehr gut gefallen, so dass wir die Ausstellung sehr empfehlen.
Schlagworte: Jochen Eisenbrand, Sonja Zellmann, Tine Strohmeyer
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