Corona drückt aufs Gemüt
Depressionen bei Teenagern.
Emma Schöpsdau, Klasse 8.1, Evangelisches Montessori-Schulhaus (Freiburg)
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Ich als Dreizehnjährige sehe das alles genauso. Gerade in dieser Coronazeit sitze ich, wie auch viele andere Jugendliche, jeden Tag vor einem kleinen Bildschirm und sehe selbst dort keine Freunde und Freundinnen. Durch die vielen Videokonferenzen steigt natürlich ebenfalls die Mediennutzung. Im Endeffekt möchte ich vor allem wieder in die Schule, aber dadurch, dass ich in der achten Klasse bin, wird es wohl noch etwas dauern. Hinzu kommen noch verschiedene Ängste: Viele Jugendliche haben Angst, angesteckt zu werden oder andere anzustecken. Zum Beispiel, wenn ich in der Straßenbahn sitze und andere Personen in meiner Nähe sind, habe ich Sorge, sie anzustecken oder mich selbst zu infizieren.
Seit Corona in der Welt ist, hat sich die Psyche vieler jungen Menschen sehr verändert.
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