Kochbücher

Bitter – ein vergessener Geschmack kehrt zurück in die Küche

Der Sonntag Die Aromenküche liegt schon recht lange im Trend. Da erscheint es nur logisch, dass eine Geschmacksrichtung an Popularität gewinnt, die lange ein eher stiefmütterliches Dasein geführt hat: bitter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Spargel und Rosmarin, Walnüsse und Apr...h überraschende Geschmackserlebnisse.   | Foto:  Manuela Rüther/AT Verlag
Spargel und Rosmarin, Walnüsse und Aprikosen: Bitterstoffe finden sich in vielen Früchten. In Kombination mit Süßem ergeben sich überraschende Geschmackserlebnisse. Foto:  Manuela Rüther/AT Verlag
In der Sterneküche weiß man die Bitterkeit schon lange zu schätzen. Doch inzwischen ist diese Geschmacksrichtung auch im Mainstream allgegenwärtig: vom in der Craftbierszene äußerst beliebten India Pale Ale über Kaffee, dunkle Schokolade und Aperol bis hin zu Grünkohl, Quitte und Chicorée.
"Der bittere Geschmack ist etwas Besonderes. Er ist reizvoll, doch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel