Zischup-Interview
"Bislang ist alles positiv"
Tatjana Ullrich ist seit einigen Wochen die neue Direktorin an der Realschule in Weil am Rhein. Lea Sahin, Schülerin der Klasse 8d der selben Schule, hat sie interviewt.
Lea Sahin, Klasse 8d, Realschule Dreiländereck (Weil am Rhein)
Mi, 22. Jul 2020, 18:35 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Wie finden Sie den Beruf?
Ullrich: Ich finde den Beruf spannend und vor allem abwechslungsreich.
Zischup: Und warum haben Sie sich für den Beruf entschieden?
Ullrich: Also ich habe schon sehr früh gemerkt, dass ich gut mit Kindern umgehen kann. Ich war ja auch Trainerin und habe früher auch Nachhilfe gegeben.
Zischup: War das auch Ihr Traumberuf als Kind?
Ullrich: Ja, schon.
Zischup: Und in welchen Fächern unterrichten Sie denn?
Ullrich: In Mathe, Technik, Chemie, Physik und Sport.
Zischup: Auf welcher Schule waren Sie als Kind?
Ullrich: Zuerst war ich auf der Realschule und danach war ich auf dem Gymnasium.
Zischup: Ist es momentan anstrengend beziehungsweise schwer?
Ullrich: Ja, da alles noch neu ist, ist es anstrengend.
Zischup: Wieso haben Sie sich für diese Schule entschieden?
Ullrich: Weil es nah an meinem Wohnort und keine Ganztagesschule ist.
Zischup: Wie finden Sie denn die Schüler und Lehrer?
Ullrich: Ich kann mich nicht beschwere, bisher ist alles positiv.
Zischup: Was finden Sie schlecht an der Schule?
Ullrich: Was ich schlecht an der Schule finde, ist die Verschmutzung und vor allem die Sachbeschädigung. Zum Beispiel werden die Sofas beschädigt!
Zischup: Was finden Sie gut an diesem Beruf?
Ullrich: Dass ich Verantwortung übernehmen darf.
Zischup:...und was schlecht?
Ullrich: Dass man immer noch mehr Zeit investieren könnte.
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