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Zischup-Aktionstag

Autos seit vier Generationen

Am 9. November besuchte die Klasse 9-1 des Freiburger Walter-Eucken-Gymnasiums das Autohaus Schmolck in Emmendingen. Dort gab es eine Menge zu bestaunen und zu erfahren.  

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Gleich geht es auf große Fahrt – könnte man meinen: Luana Riberio (links) und Dunia Lahmer sowie Fjon Vieser und Lionel López (rechts) sitzen Probe in Autos der Firma Schmolck. Foto: Mike Furtwängler
Zu Beginn traf man sich im Empfangsraum des Autohauses und die Jugendlichen bekamen schon einmal ein paar grundlegende Informationen über die Geschichte und Entstehung von Schmolck.

Schmolck wurde 1947 von Emil Schmolck gegründet. Seitdem wurde das Autohaus über Generationen familiär weitergegeben. Momentan führen die dritte und vierte Generation unter Leitung von Bernhard und Pascal Schmolck das Autohaus. Früher war Schmolck ein sehr kleiner Betrieb, mit der Zeit kamen allerdings immer mehr Automarken dazu. Mittlerweile verkauft Schmolck Mercedes, Skoda, Seat und VW. Nach den grundlegenden Informationen ging es mit der Führung los. Als Erstes besuchte die Klasse die Werkstatt, die eine der neusten Werkstätten ist, da es sie erst seit 2020 gibt. Die Jugendlichen erfuhren dort außerdem, dass hier bis zu 28.000 Werkstattdurchläufe pro Jahr geschehen.

Im Anschluss besuchte die Gruppe das Reifenlager von Schmolck. Hier werden Reifen per Maschine gescannt, um dem Kunden zu sagen, wann es Zeit ist, die Reifen ihrer Autos zu wechseln. Bis zu 16.000 Reifen befinden sich in der großen Halle des Reifenlagers – von frischen bis hin zu gebrauchten Reifen, welche Kunden hier vorübergehend lagern können.

Danach ging es in den Showroom von Mercedes, in dem neun bis zehn Autos zur Besichtigung standen. Die Schülerinnen und Schüler durften weiter Fragen stellen und Fotos von den Autos machen. Sie erfuhren, dass gebrauchte Autos wieder zum Verkauf angeboten werden und meistens an Händler verkauft oder verschifft werden.

Zum Abschluss ging es noch in den Aufenthaltsraum, in dem es Essen und Trinken für alle gab. Außerdem nahmen sich hier die Angestellten des Autohauses nochmals Zeit für ein paar kurze allgemeine Fragen rund um das Autohaus.

Durch die Fragen erfuhren die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel, dass der Jahresumsatz der Firma 40 bis 50 Millionen Euro beträgt, der Bau des Autohauses damals circa acht Millionen kostete oder auch, dass 34 Auszubildende alleine am ersten September bei Schmolck anfingen.

Zum Schluss bedankten sich die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte bei den Mitarbeitern des Autohauses, die sich die Zeit genommen hatten, die Führung zu leiten.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 15. Dezember 2023: PDF-Version herunterladen

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