Katzenrasse Maine Coon
Außen wild, innen sanft
Die Maine Coon ist eine der beliebtesten Katzenrassen Deutschlands. Doch woher kommen sie? Zischup-Reporterin Anika Bührer, Schülerin der Klasse 8b der Hugo-Höfler-Realschule, hat einige Infos über diese Katze zusammengetragen.
Anika Bührer, Klasse 8b, Hugo-Höfler-Realschule & Breisach
Mo, 10. Aug 2015, 14:14 Uhr
Schülertexte
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Zur Pflege: Maine Coons müssen regelmäßig gebürstet werden, so dass man von Tier zu Tier unterschiedlich viel Zeit braucht. Ein interessanter Teil des Tages ist das tägliche Gespräch mit der Maine Coon, in dem sie ihren Besitzern schon einmal nach einem interessanten Tag ihre Geschichte erzählen kann. Dabei scheint es sie nicht zu stören, dass diese gerade keine Zeit oder Lust haben, sich diese anzuhören. Sie schnurrt einfach drauf los. Bei der Anschaffung sollte man beachten, dass eine ausgewachsene Maine Coon schon recht groß wird. Ein Männchen kann von Kopf bis Schweif einen Meter lang werden. Somit sollte man genug Platz für eine Maine Coon haben. Dazu kommt, dass Maine Coons keine reinen Stubentiere sind und Auslauf brauchen, den man ihnen auch bieten sollte. Der Kratzbaum einer Coonie muss stabil und groß sein, um das Gewicht einer ausgewachsenen Katze zu tragen. Und auch beim Trinknapf ist zu beachten, dass Maine Coons, anders als andere Katzen, nicht wasserscheu sind und es schon einmal dazu kommen kann, dass sie mit den Pfoten im Wassernapf spielen.
Maine Coons lieben es, mit ihren Besitzern zu schmusen und schlafen auch mal gerne im gleichen Bett. Sie sind neugierig und lieben das Spielen, ebenso das tägliche Gespräch. Alles in allem sind Maine Coons sehr interessante, verschmuste und verspielte Tiere, die zwar von außen wild wirken, aber in ihrem Inneren sanft sind.
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