Am Anfang waren Arcade-Spiele
Zischup-Reporter Felix Eilert hat sich mit der Geschichte des Gaming beschäftigt. Dieses hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant entwickelt.
Felix Eilert, Klasse 8b, Kant-Gymnasium (Weil am Rhein)
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Durch die Entwicklung der Heimcomputer in den 1980er Jahren können Leute jetzt auch von zuhause spielen – ein riesiger Erfolg. Dennoch erlebt die Spieleindustrie 1983 einen Rückschlag. Überproduktion und qualitativ minderwertige Spiele führen zu einem Einbruch des Marktes. 1985 kommt die Rettung durch Nintendo mit Spielen wie "Super Mario Bros". In den 1990er Jahren bekommen PC-Spiele immer mehr Aufmerksamkeit und werden von vielen Hardcore-Gamern bevorzugt. Zu dieser Zeit kommen auch die ersten Spiele mit 3D-Grafiken raus, wie "Super Mario 64". Neben Nintendo veröffentlicht auch Sony eine Konsole, die PlayStation. Diese schafft neue Maßstäbe in Sachen Grafik und Gameplay.
In den 2000er Jahren beginnt das Zeitalter der Onlinespiele, das durch die Verbreitung des Internets einen enormen Aufschwung erlebt. Multiplayer-Spiele gewinnen an Beliebtheit und ermöglichen es Millionen von Spielern, sich weltweit zu vernetzen. Beispiele sind Spiele wie "World of Warcraft" und "Counter Strike". Gleichzeitig entwickeln sich aber auch die Konsolen weiter. Sony bringt die PlayStation 2 auf den Markt, Microsoft die Xbox. Das ist der Moment, indem ein Wettkampf zwischen Sony und Microsoft beginnt. In den 2010er Jahren kommen dann Open-World-Spiele wie "The Legend of Zelda" dazu. Diese bieten den Spielern erstmals riesige, detailreiche Welten, in denen sie viel Freiheit und Erkundungsmöglichkeiten haben. Außerdem können Spieler ihre Welten anhand ihrer Vorstellungen gestalten. Das sind die Spiele, wie wir sie heute kennen.
Es begann mit ein paar Automaten in Spielhallen – heute kann man auf vielen verschiedenen Geräten spielen mit einer riesigen Anzahl an Spielen und guten Grafiken, zusammen mit Spielern aus der ganzen Welt.