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Alle werden liebevoll versorgt

Das Tierheim in Emmendingen kümmert sich um Tiere in Not.  

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Das Tierheim in Emmendingen wurde 1960 gegründet und liegt gegenüber vom Elzdamm in der Hausnummer 35. Unterhalten wird es vom Tierschutzverein. Im Tierheim arbeiten rund sieben Angestellte und mehrere ehrenamtliche Helfer. Die Aufgabe des Tierheims ist es, "Fundtiere", "Pensionstiere" und "Abgabetiere" aufzunehmen. Es werden nur Tiere aus dem Kreis Emmendingen aufgenommen. Das Tierheim finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Patenschaften und Vermittlungsgebühren. Kosten verursachen Löhne, Wasser, Strom, Müll, Tierarzt, Medikamente und die Instandhaltung des Heims.

Jedes Tier wird tierärztlich und medizinisch versorgt, geimpft, gechipt und bei Bedarf kastriert, liebevoll aufgepäppelt und sehr gut gepflegt. Auch die Tiere, die keine guten Chancen auf eine Weitervermittlung haben, werden liebevoll behandelt. Die Mitarbeiter versuchen scheue Katzen zu bändigen, sodass sie zum Schmusetiger werden. Hunde mit schlechten Erfahrungen lernen in der Hundegruppe artgerechtes Verhalten. Weiter werden Workshops und Kurse organisiert, um das Wissen zum Tierschutz vermitteln zu können.

Innen ist das Tierheim total hübsch, einige Hunde dürfen frei herumlaufen. Die anderen sitzen in artgerechten Käfigen etwas weiter hinten auf dem Grundstück. Vorne liegt das gelbe Haupthaus, in dem sich unter anderem die Abgabekatzen, einige Quarantänekatzen, ein paar Nager, das Büro und ein Pensionszimmer befinden. Wenn man nun aus der Haustüre herauskommt, sieht man vor sich einen Unterstand für Tierzubehör wie Katzenkörbe, Futternäpfe, Kratzbäume, Spielsachen oder Ähnliches. SIe werden verkauft, weil das Tierheim sie nicht mehr benötigt. Direkt daneben befindet sich der Trockenlagerraum, wo alle nassen Gegenstände zum Trocknen gelagert werden. Das Tierheim hat immer um die 30 Hunde, 30 Katzen und sieben Nager.

Ressort: Schülertexte

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