Affentempel und Kabelknäuel

Auf Entdeckungsreise in der nepalesischen Hauptstadt.  

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Ein Mast, viele Kabel: Strom fließt durch Kathmandu kreuz und quer.   | Foto: Schatz
Ein Mast, viele Kabel: Strom fließt durch Kathmandu kreuz und quer. Foto: Schatz
Mitten in Nepal, dem Land zwischen den zwei Großmächten Indien und China, liegt Kathmandu, die Hauptstadt. In Kathmandu treffen Vergangenheit und moderne Zeit aufeinander, jedoch wurden viele alte Gebäude und Sehenswürdigkeiten bei einem großen Erdbeben zerstört. In Nepal hängen überall über den Köpfen der Menschen Gebetsfahnen an Schnüren: Farbige Tücher werden mit den Gebeten der Nepali hoch oben befestigt. Außerdem werden nicht wie in Deutschland Rinder gehalten, sondern Naks – eine Mischung aus Yaks und Kühen.

In Kathmandu ist die Stromversorgung nicht so geregelt wie in Deutschland: Viele Einwohner haben überhaupt keinen Strom, und die Kabel derer, die welchen haben, hängen zusammengebunden an Masten über den Wegen. Doch Kathmandu gibt einem auch ganz neue Einblicke: Es gibt viele Tempel, unter anderem auch den Affentempel, wo es sich Affen gemütlich gemacht haben.
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