Abenteuersuche auf dem Rhein
Die Klasse 8a aus der Zähringer Werkrealschule war mit einem selbst gebautem Floß unterwegs.
Laura Büchner, Elgit Sope &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein kurzer Weg lag vor uns. Also gingen wir zu Fuß los. Nach einer Weile hatten wir unser Ziel erreicht. Wir haben uns umgeschaut und haben den Platz der Profifloßbauer gefunden. Die Lehrer unterhielten sich mit den Profis. Die Profis riefen alle zusammen und erklären alles, sowohl den Ablauf als auch die Regeln. Zuerst gab es einen kleineren Streit wegen der Gruppeneinteilung, jeder wollte in eine andere Gruppe. Als das dann geklärt war, sollten wir ein paar Holzbretter und Seile zusammenbasteln, so dass es einen Rahmen ergab. Die erste Gruppe war am schnellsten fertig, und deswegen konnten sie auch am schnellsten Pause machen. Als dann alle vier Rahmen zusammengebunden waren, gab es noch eine weitere Aufgabe, die man machen musste. Man musste jetzt noch einen langgezogenen Ballon aufpumpen.
Als das geschafft war, mussten wir uns Schwimmwesten suchen, da wir nicht ohne sie loslegen durften. Jeder suchte sich eine und holte sich aus dem Wagen ein Paddel. Nun wurden die zwei zusammengebauten Flöße ans Ufer getragen. Zunächst war das Wasser für alle etwas kalt, weil es ja auch noch früh am Morgen war. Am Anfang fanden es alle lustig und cool, wir haben ein kleines Wettrennen gegen die anderen Gruppen gemacht. Als wir uns gemütlich auf dem Floß trieben ließen, durften wir abwechselnd ins Wasser springen. Es durften aber immer nur zwei ins Wasser. Es war gefährlich in Stromschnellen im Wasser zu sein, denn es könnten möglicherweise gefährliche Sachen im Wasser sein wie Steine und Glasscherben. Darum sollten wir auch Wasserschuhe tragen. Es war ziemlich schwierig wieder zurück aufs Floß zu kommen.
Nach einer langen Fahrt wollten wir eine Vesperpause machen. Also haben wir Ausschau gehalten, um in einer Bucht anzuhalten. Als wir eine sahen, mussten wir kräftig paddeln, um das Floß einmal umzudrehen und sozusagen einzuparken. Eine andere Gruppe hat es erst nicht geschafft, also paddelten wir wieder in die Strömungen, um in einer anderen Bucht Pause zu machen. "Bucht in Sicht", schrie ein Schüler. Also paddelten alle Schüler kraftvoll in die Bucht. Als alle nacheinander eingetroffen waren, haben wir eine Vesperpause gemacht und durften anschließend ins Wasser. Wir hatten sehr viel Spaß in der kurzen Pause. Nach einer halben Stunde sind wir entspannt weiter auf dem Wasser gefahren und haben die Sonne genossen. Als wir in Neuenburg angekommen sind, mussten wir an Land bei einer Treppe aussteigen. Keiner der Schüler wollte das Floß verlassen, weil es sehr viel Spaß gemacht hatte. Aber wir mussten trotzdem das Floß verlassen und helfen wieder alles abzubauen. Danach trockneten sich die Schüler und legten sich dabei gemütlich in die Sonne. Alle fanden es sehr erlebnisreich.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.