Jungaale im Bötzinger Mühlbach
Ab in den Bach!
Im Herbst setzte der Angelsportverein Bötzingen Jungaale in den Mühlbach ein.
Tom Waibel, Jonas Wolf, Klasse 9a & Martin-Schongauer-Gymnasium Breisach
Mi, 12. Dez 2012, 10:56 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als etwa 500 Aale für den Angelsportverein sicher verpackt waren, fuhren die Angler sofort zurück, um die Aale in den Mühlbach in Bötzingen einzusetzen. Die Aale wurden an drei verschiedenen Stellen eingesetzt, sodass sie sich im ganzen Bach verteilen, wachsen und sich vermehren können. Die Jungaale ernähren sich von Würmern, Insekten oder Schnecken. Wenn die Aale ausgewachsen sind, fressen sie sogar kleine Fische.
Bevor man die Aale fischen beziehungsweise mit nach Hause nehmen darf, müssen sie eine Länge von mindestens 50 Zentimetern erreicht haben. Falls ein Fisch noch nicht die entsprechende Fanglänge hat, muss er schonend wieder in den Bach zurückgesetzt werden. Es werden Spitzkopfaale und Breitkopfaale in den Mühlbach verteilt. Diese können bis zu sechs Kilogramm schwer werden. "Nun hofft der Angelsportverein Bötzingen, dass die Jungaale die gewünschte Länge von 90 Zentimetern erreichen", so Klaus Grün, der Vorstand des Angelvereins.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.